den statz ich möchte keine erfüllungsmaschine sein im kopf gehabt. und jetzt weiss ich nicht mehr warum.

wieder der alte trott. urlaub ist keine hilfe.

das getrunken. schmeckt wie türkisches, griechisches oder französisches gesöff. also gut.

hier, in der motz-stadt: immer noch bewölkt und ich bin nicht die, die als letzes aufsteht. und deshalb freue ich mich schon seit einer stunde auf bocadillos.

seit gestern renn ich mit wässrigen mund durch die stadt am meer: überall diese bäckereien gefüllt mit tonnen von frischem brot und leckeren pastes... und mittlerweile hat mich die realität eingeholt: brot ist zwar unvermindert gut, aber die süßwaren - alle voller quitten! iiih. lust vergangen.

sollen wir nicht alle einfach hierher ziehen, zum guten brot? a. meint dazu: zuhause gibt es aber roggenbrot. ah ja.

man sollte keine waffen mit in ein flugzeug nehmen, sagt man immer. aber was kann ich dafür, dass ich in einem anfall von stress zusammen mit morgendlicher unausgeschlafenheit aus versehen meine lieblingsschere in mein handtäschchen werfe? die sich dann auch noch so im standard versteckt, dass meine tasche zweimal geröngt werden muss - und sich jedesmal deutlich und kristallblau von all dem durchsichtigen lesestoff abhebt, der sonst meine tasche füllt.

meine schere ist jedenfalls vor mir zu haus. die post bringt sie dorthin, ein einem weich gepolsterten kuvert.

kaum will ich mal auf die uni, habe es mir wirklich fest vorgenommen und es genug leuten erzählt, sodass ich wirklich hingehen muss, weil es mir zu peinlich ist, allen zu erklären, dass ich zu faul war, auf die uni zu gehen, ist geschlossen. dienststellenversammlung. und da wundern die sich, dass es soviel weniger studierende gibt?

und wie immer weiss cnn nichts, redet nur um den brei herum und die website funktioniert nicht.